Vom Anwalt zum Kanzleigründer: Markus Löscher über Visionen, Herausforderungen und Erfolgsstrategien

Shownotes

Markus Löscher war 10 Jahre lang in einer der renommiertesten Arbeitsrechtsboutiquen Österreichs tätig, seit 2020 in der Rolle des Equity-Partners. Nach einigen Monaten als Einzelanwalt gründete er anschließend im September 2023 Littler Österreich.

In der neuen Folge von LawPreneur spricht der bodenständige Rechtsanwalt und Unternehmer offen über die Herausforderungen und Fehler, die er auf diesem Weg gemacht hat und teilt wertvolle Tipps für Kolleg*innen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten.

Markus gibt außerdem spannende Einblicke in die Zukunft der Rechtsbranche und verrät, warum er nach den Berufswünschen Tischler, Meeresbiologe und Scheidungsanwalt letztendlich im Arbeitsrecht gelandet ist. Freut euch auf ehrliche und inspirierende Einblicke in die Höhen und Tiefen des Unternehmerlebens als Rechtsanwalt – und darauf, was für ihn wirklich zählt!

**Themen dieser Folge: **

  • Warum er sich für die Gründung einer eigenen Kanzlei entschieden hat
  • Die größten Fehler und wichtigsten Lektionen beim Aufbau einer eigenen Kanzlei
  • Warum es essenziell ist, Aufgaben abzugeben und auf Unterstützung zu setzen
  • Seine Einschätzungen zur Entwicklung der Rechtsbranche und wie man sich als Anwalt*in richtig positioniert
  • Persönliche Einblicke: Was Markus antreibt und welche Werte er als Unternehmer lebt

Das erwähnte KI-Tool von Armin Popp: Lawlift

Diese Episode bietet ehrliche und inspirierende Einblicke in die Höhen und Tiefen des Unternehmerlebens als Rechtsanwalt – und darauf, was für ihn wirklich zählt!

Sarah Samer: Folge mir auf LinkedIn und Instagram

Website: Legal Concept LinkedIn: Legal Concept Instagram: Legal Concept

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.